Heller konzentriert sich beim Thema Industrie 4.0 auf die Unterstützung durchgängiger Wertschöpfungsketten von der digitalen in die reale Welt.

Heller konzentriert sich beim Thema Industrie 4.0 auf die Unterstützung durchgängiger Wertschöpfungsketten von der digitalen in die reale Welt. (Bild: Heller)

Den Rahmen dafür bilden neue Industriestandards für Datenaustausch und -sicherheit sowie genormte Schnittstellen. Heller forciert zudem die Auswertung bereits vorhandener Maschinensensoren und unterstützt die Vernetzung der Maschinen mit Diensten auf Netzwerkrechnern.

Der Ansatz von „Industrie 4.0“ ist die (r)evolutionäre Zusammenfassung dessen, was wir als global agierende Werkzeugmaschinenbauer schon seit einiger Zeit in Ansätzen erleben. Das Nachdenken über „Cyber-Physical Systems“ (CPS) ist nur die Konsequenz für die Zukunft daraus. Die Werkzeugmaschine als Teil dieser CPS ist wahrscheinlich das Element, das bereits am besten auf diese Zukunft vorbereitet ist. Die größeren Herausforderungen werden im Abgleich der Schnittstellen verschiedener Systeme und in den handelnden Menschen liegen.

Kontakt:  Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH, www.heller.biz
Metav Halle17, Stand A37

 

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