EIP, Excellence in Production, Logo, Werkzeugbau des Jahres

Seit dreizehn Jahren präsentieren das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT die Besten der Branche des Werkzeugbaus. - (Bild: Werkzeugmaschinenlabor - WZL der RWTH Aachen)

Eine unabhängige Jury aus Vertretern von Wissenschaft, Politik, Verbänden und Industrie zeichnete während der Preisverleihung sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien mit einem wertvollen Pokal und Urkunden aus. Knapp ein Drittel der Teilnehmer sind in diesem Jahr zum ersten Mal dabei, einige von Ihnen haben es direkt ins vordere Feld der Finalisten geschafft.

Die Preisverleihung an den "Werkzeugbau des Jahres 2016" wurde am 26. Oktober vor rund 250 Gästen im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung im Krönungssaal des Aachener Rathauses vorgenommen und war Bestandteil des 16. Internationalen Kolloquiums "Werkzeugbau mit Zukunft".

Alle Finalisten zählen zu den besten Werkzeugbaubetrieben im deutschsprachigen Raum. Sie haben sich in einem harten Wettbewerbsumfeld bewiesen. So bewerteten die Juroren entlang der gesamten Prozesskette die technologische Leistungsfähigkeit sowie finanzielle, organisatorische und strategische Aspekte der Unternehmen. Ein Expertenteam besuchte die Unternehmen außerdem vor Ort und konnte sich dabei persönlich von ihrer Leistungsfähigkeit überzeugen.

Der diesjährige Wettbewerb und das 16. Internationale Kolloquium "Werkzeugbau mit Zukunft" wurden wieder von den Unternehmen Hasco Hasenclever GmbH + Co. KG, der Böhler-Uddeholm Deutschland GmbH sowie der WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH und dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. unterstützt. Dieses Jahr ist erstmalig die formnext neuer Sponsor des Wettbewerbs. Als Medienpartner des Wettbewerbs berichten die VDI nachrichten und unsere Redaktion, das Fachmagazin werkzeug&formenbau.

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