Christian Träger, Director Sales bei voxeljet: „Die Nachfrage nach industriellen 3D-Drucksystemen ist weltweit gestiegen. Deswegen erweitern wir unsere Kapazitäten mit Drucksystemen für unsere Tochtergesellschaft in Amerika. Außerdem werden am Stammsitz in Friedberg zusätzliche Flächen für die Fertigung von 3D-Drucksystemen und die Verwaltung geschaffen.“

Christian Träger, Director Sales bei voxeljet: „Die Nachfrage nach industriellen 3D-Drucksystemen ist weltweit gestiegen. Deswegen erweitern wir unsere Kapazitäten mit Drucksystemen für unsere Tochtergesellschaft in Amerika. Außerdem werden am Stammsitz in Friedberg zusätzliche Flächen für die Fertigung von 3D-Drucksystemen und die Verwaltung geschaffen.“ (Bild: voxeljet)

Christian Träger ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und fokussierte sich bereits während seines Studiums auf additive Fertigungsverfahren. Schon als Diplomand startete er 2010 seine Karriere bei voxeljet und arbeitete nach dem Abschluss seiner Diplomarbeit als Projektmanager im Bereich Customer Service. Wegen seiner umfangreichen Erfahrung mit internationalen Kundenprojekten wechselte er 2012 in den Vertrieb der Drucksysteme. Fokus: die asiatischen Märkte. Seit August 2016 ist er als Director Sales für den globalen Vertrieb der 3D-Drucksysteme von voxeljet verantwortlich.

„Die Nachfrage nach industriellen 3D-Drucksystemen ist weltweit gestiegen. Deswegen erweitern wir unsere Kapazitäten mit Drucksystemen für unsere Tochtergesellschaft in Amerika. Außerdem werden am Stammsitz in Friedberg zusätzliche Flächen für die Fertigung von 3D-Drucksystemen und die Verwaltung geschaffen“, erläutert Christian Träger, frisch ernannter Director Sales, die aktuellen Pläne des 3D-Druckspezialisten. Die Maßnahmen dienen letztlich dem Ausbau und der Weiterentwicklung des auf Geschwindigkeit ausgelegten kalten, chemischen 3D-Druckprozesses von voxeljet.

Oft lohnend: Investition in eine eigene Maschine

Bevor die Kunden von voxeljet Systems eigene 3D-Drucker kaufen, nutzen sie meist erst einmal das Angebot von voxeljet Services und seinen internationalen Dienstleistungszentren. Dort erhalten sie in On-Demand-Fertigung Formen und Modelle für den Metallguss. Überzeugen die Vorteile und Chancen des 3D-Drucks auf Dauer, steigt in der Regel das Bestellvolumen und die Investition in eine eigene Maschine lohnt sich.

3D-Drucker VX1000 – der Topseller

Am meisten nachgefragt wird die VX1000, ein universeller 3D-Drucker für industrielle Anwendungen im Bereich additive Fertigung. Neben seiner hohen Fertigungsgeschwindigkeit besticht die VX1000 durch ihre einfache Bedienbarkeit und erlaubt die kostengünstige Produktion von Modellen aus Kunststoff sowie Sandkernen zur Prototypenherstellung. Auch die wirtschaftliche Produktion von Kleinserien ist möglich. In den Kunststoffprozessen ist das unverdruckte Partikelmaterial sogar wiederverwendbar. Detailgenaue Kunststoffmodelle und präzise Sandkerne mit einer hohen Oberflächenqualität bis 1.000 Millimeter Länge und einer Auflösung von bis zu 600 dpi sind möglich. Die in einem Durchlauf aufgebrachte Schichtstärke beträgt bei Kunststoff 150 und bei Sand 300 Mikrometer. Die universelle VX1000 eignet sich besonders gut für Entwicklungsabteilungen, Fein- und Sandgießer.

3D-Drucksysteme für Rapid-Prototyping und Rapid Manufacturing

Die 3D-Drucksysteme von voxeljet dienen zur werkzeuglosen, vollautomatischen Herstellung von komplexen Bauteilen, Prototypen im Rapid-Prototyping-Verfahren und Kleinserienbauteilen im Rapid Manufacturing. Abhängig von den Drucksystemen können aber ebenfalls detailgenaue Kunststoffmodelle für den Feinguss und präzise Formen sowie Kerne für den Sandguss gedruckt werden. Dabei gilt: Je komplexer die Geometrie, desto wirtschaftlicher ist die Herstellung im 3D-Druck.

Kontakt: voxeljet AG, www.voxeljet.de

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