
Mit seinen „Sharing Economy“-Lösungen wird der Single-Source Anbieter die Möglichkeiten aufzeigen, die das das Industrial Internet of Things (IIoT) für die globale Produktion eröffnet. Am Okuma-Messestand können Besucher Werkstücke auswählen und den Fertigungsprozess im 300 Kilometer entfernten europäischen Hauptquartier des Unternehmens starten und beobachten.
Das IIoT zählt zu den Schlüsselthemen auf der CeBIT 2017. Passend dazu wird Okuma neue Lösungen zur industriellen Vernetzung aufzeigen, nicht bloß von einzelnen Maschinen, sondern von Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Okuma eröffnet Herstellern so die Möglichkeit, Ressourcen gemeinsam zu nutzen und Komponenten zu produzieren, die sie in der eigenen Produktion nicht herstellen könnten. Durch die Möglichkeit, Teile in Produktionsstätten zu fertigen, die sich in unmittelbarer Nähe zum jeweiligen Kunden befinden, lassen sich zudem Transportkosten signifikant senken.
Besucher des Okuma-Stands in Hannover können eine Maschine im Showroom des europäischen Hauptquartiers des Herstellers auswählen und auf diese mittels Okuma‘s Machine Status Monitor zugreifen. In der Praxis erlaubt diese Lösung Anwendern das Prüfen der Verfügbarkeit von Produktionsstätten und Maschinen am gewünschten Standort.
Die Maschinensimulation 3D virtual monitor ermöglicht das Programmieren von Werkstücken, ohne dass eine Werkzeugmaschine vor Ort benötigt wird. Die Simulation prüft, ob das Werkstück sicher und Präzise mit der gewählten Maschine produziert werden kann. Die Daten des Modells werden dann vom Messestand an die Okuma Maschine im Showroom in Krefeld übermittelt, die dann dort die Fertigung beginnt. Besucher der CeBIT können den Bearbeitungsprozess über einen Live-Stream am Monitor verfolgen.
Der Okuma-Stand findet sich in Halle 12 im japanischen Pavillon. Japan ist in diesem Jahr das offizielle Partnerland der CeBIT.
Kontakt: Okuma Europe GmbH, www.okuma.eu
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

Diese Messmaschine und -software eignen sich für 3D-gedruckte Teile
Matsuura vermisst additiv gefertigte Teile mit der Zeiss Vista und U-Soft. Warum das laut Unternehmen das perfekte Tandem ist.Weiterlesen...

Komplettservice von Meusburger überzeugt bei DTL Werkzeugbau
Nicht nur der Werkzeugbauer, auch dessen Kunden sind zufrieden mit dem Service von Meusburger. Wie der Normalien-Hersteller das anspruchsvolle Projekt im Medizinbereich unterstützt hat.Weiterlesen...

Horn entwickelt System fürs Fräsen im Grenzbereich
Das Frässystem DAH von Horn wird Hochvorschub-Fräsen noch effizienter. Was mit dem System möglich ist.Weiterlesen...

Starrag punktet mit Maschinenkonzept für XXL-Werkstücke
Starrag kombiniert die beiden Maschinentypen Droop+Rein Fogs und TF zu einem völlig neuen Maschinenkonzept. Dabei heraus kommt die leistungsfähige, präzise zerspanende Hochgantry-Maschine Droop+Rein Fogs HD. Die Details.Weiterlesen...

Wie Werkzeuge von Moldino die Bearbeitungszeit reduzieren
Mit neuen Strategien und Kugelfräsern von Moldino hat Braunform die Elektrodenfertigung um 6.500 Stunden pro Jahr verkürzt. Alles über das Optimierungsprojekt.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit