Die Gewinner und die Jury des Dörrenberg StudienAward 2017: Gerd Böhner, Geschäftsführer Dörrenberg; Gewinner Manuel Henrich, Professor Werner Zoch; Gewinner Tim Semleit; Professor Werner Theisen; Gewinner Jannis Saelzer; Frank Stahl,
Geschäftsführer Dörrenberg; Gewinnerin Anna-Maria Jung; Professor Christoph Escher, Leiter Zentrale Werkstofftechnik bei Dörrenberg und Gewinner Christoph Dahlmann (von links nach rechts). -

Die Gewinner und die Jury des Dörrenberg StudienAward 2017: Gerd Böhner, Geschäftsführer Dörrenberg; Gewinner Manuel Henrich, Professor Werner Zoch; Gewinner Tim Semleit; Professor Werner Theisen; Gewinner Jannis Saelzer; Frank Stahl,
Geschäftsführer Dörrenberg; Gewinnerin Anna-Maria Jung; Professor Christoph Escher, Leiter Zentrale Werkstofftechnik bei Dörrenberg und Gewinner Christoph Dahlmann (von links nach rechts). - (Bild: Dörrenberg)

 

“Schneller, höher, weiter“, so bemerkt Jurymitglied Professor Zoch, als er sich an die Teilnehmer des diesjährigen Dörrenberg StudienAward vor der Preisverleihung wendet und stellt fest, dass die Beiträge jedes Jahr anspruchsvoller werden und die Vorstellung der Inhalte immer beeindruckender beim interessierten Zuhörer ankommen.

Es wurde bereits zu Beginn gelobt, dass alle eingeladenen und anwesenden Vortragenden ja schon durch die alleinige Teilnahme am Award in gewisser Weise gewonnen haben und gar nicht mehr verlieren können. Hier gab es nicht nur einen „Edelstahl-Pokal“ für die heimische Vitrine und Geld für das eigene Konto sondern ganz sicher auch ein erwähnenswertes Zertifikat für den jeweiligen Lebenslauf der jungen Akademiker.

Erneut bildeten dieses Jahr neben dem technischen Geschäftsführer der Dörrenberg Edelstahl GmbH, Frank Stahl, drei Professoren die insgesamt vierköpfige Jury: Professor Werner Theisen (Ruhr-Universität Bochum), Professor Werner Zoch (IWT Bremen) sowie Professor Christoph Escher (Leiter Zentrale Werkstofftechnik der Dörrenberg Edelstahl GmbH).

Wie in den letzten Jahren fiel es nicht gerade leicht, einen Gewinner und verschiedene Platzierungen zu ermitteln. Alle Kandidaten überzeugten durch bemerkenswerte Arbeiten und souverän vorgetragene Inhalte, was sich auch in den an die Vorträge anschließenden Befragungen und Diskussionen bestätigte.

Die technisch hoch komplexen Themen der Arbeiten finden viele Berührungspunkte zu den Produkten und Leistungen der Dörrenberg Edelstahl GmbH, die sich mit Werkzeugstahl, Edelstahlguß, Wärmebehandlung und Beschichtung beschäftigt.

Auch dieses Jahr gab es wie im Vorjahr den ersten Platz gleich zweimal: Anna-Maria Jung (Karlsruher Institut für Technologie) und Manuel Henrich (RWTH Aachen) durften sich jeweils über ein Preisgeld von Euro 3.000,- freuen. Den 2. Platz belegte Christoph Dahlmann (RWTH Aachen) mit Euro 2.000,-. Die beiden Teilnehmer Jannis Saelzer (TU Dortmund) und Tim Semleit (Universität Duisburg-Essen) gingen mit je Euro 1.000,- nach Hause.

Kontakt: Dörrenberg Edelstahl GmbH, www.doerrenberg.de

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