Die formnext bildet den tiefgreifenden Trend der Branche ab: Additive Technologien sowie der Werkzeug- und Formenbau gehören zusammen.

Die formnext bildet den tiefgreifenden Trend der Branche ab: Additive Technologien sowie der Werkzeug- und Formenbau gehören zusammen.

Das neue Messekonzept trägt damit der Globalisierung dieser Industrien Rechnung und bildet zugleich innovative Produktionsabläufe ab, die sich aus den Möglichkeiten der Additiven Technologien zusammen mit dem Werkzeug- und Formenbau ergeben.

Mit einem Informationstag hatte die Mesago Messe Frankfurt im Januar das Messekonzept und die Pläne rund um die neue Leitmesse präsentiert und zur Diskussion eingeladen. Aus Workshops und Gesprächsrunden mit Fachleuten der Branche konnten die Veranstalter weitere wertvolle Anregungen und Vorschläge aufnehmen und in das Messekonzept einfließen lassen. „Unser Ziel ist es, mit der formnext eine internationale Leitmesse zu etablieren, die jährlich die Leistungsspitze eines hochspezialisierten Marktes abbildet“, sagt Sascha Wenzler, Bereichsleiter bei Mesago für die formnext. „Darum war es uns besonders wichtig, die Akteure rechtzeitig einzubinden und ihren Bedarf genau zu kennen.“

 

Formnext bildet Wandel in der Produktion ab

So muss ein schlüssiges Messekonzept, wie es die formnext bietet, darauf ausgerichtet sein, dass Werkzeug- und Formenbau und Additive Technologien/3D-Druck angesichts immer kürzer werdender Produktionszyklen mehr und mehr zusammenwachsen. Bereits heute sind additive Fertigungsverfahren ein wesentlicher Bestandteil in der Produktionstechnik und ihr Einfluss wird weiter steigen. Zugleich gewinnen internationale Absatzmärkte an Bedeutung und stellen die Branche vor Herausforderungen. „Für uns waren das klare Signale, die Idee einer internationalen Leitmesse in die Tat umzusetzen, auf der die gesamte Prozesskette vom Design bis zur Montage und Try Out abgebildet ist“, erläutert Wenzler. Internationale Hersteller und OEMs sollen die Gelegenheit haben, neue Kundengruppen und Zielländer zu erschließen – umgekehrt sollen sich die Einkäufer aus den verschiedensten Anwendungsbranchen schnell und unkompliziert über neue Produkte informieren können. Eine konzentrische Aufplanung der formnext in der rund 38.000 m² großen Messehalle 3 wird zeigen: Die Additiven Technologien bilden gemeinsam mit dem Werkzeug- und Formenbau den Kern der Branchen. Wenzler: „Eine intelligente Wegeführung stellt sicher, dass die formnext eine Messe der kurzen Wege wird. Der Vorteil, alles unter einem Dach zu haben, kann so maximal genutzt werden.“

 

Aktivitäten in Zielmärkten

Mesago setzt mit der neuen Messe formnext in jeder Hinsicht auf Qualität. So sollen nicht nur alle namhaften Unternehmen der Branche als Aussteller gewonnen werden; gerade auch in die zielgruppenspezifische Besucherwerbung will der Veranstalter besondere Anstrengungen stecken, um hier ein möglichst breites Anwendungsspektrum aus allen für die Branche wichtigen Zielmärkten abzubilden. Da ist es besonders hilfreich, dass mit der Mesago Messe Frankfurt und ihrer Muttergesellschaft, der Messe Frankfurt, ein internationaler Messekonzern am Start ist, der mit 30 eigenen Tochtergesellschaften und 160 Vertriebspartnern in nahezu allen Ländern weltweit vertreten ist.

 

Transparenz für Aussteller und Besucher

Eine transparente Preisstruktur und zielgruppenspezifische Paketlösungen wie zum Beispiel für Start-Ups sind ein weiteres Plus für die Aussteller der formnext. „Wir setzen auf eine langfristige Partnerschaft mit unseren Ausstellern, die von Transparenz und Fairness getragen wird“, sagt Wenzler. Auch darum ist Mesago FKM-zertifiziert und gewährleistet eine neutrale Beurteilung der Aussteller- und Besucherzahlen.

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