Werkseröffnung, Mapal-Niederlassung, Santiago de Querétaro, Januar 2019

Jochen Kress (li., Geschäftsführender Gesellschafter der Mapal Gruppe) übergibt eine Gedenktafel zur Werkseröffnung im mexikanischen Querétaro an Lazaro Garza Sr. (re., CEO Mapal Frhenosa Mexiko), Bild Mitte: Francisco Dominguez Servién (Gouverneur von Querétaro) - (Bild: Mapal)

Mapal Frhenosa hat in Mexiko eine führende Marktstellung im Bereich der Präzisionswerkzeuge und beschäftigt rund 120 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Monterrey im Norden des Landes. Mit dem neuen Werk in Querétaro stehen nun deutlich mehr Fertigungskapazitäten für die Wiederaufbereitung von Werkzeugen zur Verfügung. Zudem werden sukzessive 100 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Mexiko hat mit mehr als 60 Ländern Freihandels- und Kooperationsabkommen abgeschlossen und ist für die internationale Mapal Gruppe ein strategisch wichtiger Standort mit großem Entwicklungspotenzial. Rund 2,3 Millionen Euro flossen in den Bau der neuen Niederlassung.

„Mit dem zweiten Standort sind wir in der Lage, unsere Reaktionszeiten deutlich zu steigern und den wachsenden Anforderungen unserer Kunden zu entsprechen“, freut sich Jochen Kress, Geschäftsführender Gesellschafter der Mapal Gruppe. Querétaro hat sich in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Industriezentrum für die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie entwickelt.

Neben individuellen Prozesslösungen für die Bearbeitung von Werkstoffen aller Art bietet Mapal Frhenosa sowohl in Monterrey als auch in Querétaro eine schnelle Wiederaufbereitung von PKD-Werkzeugen sowie den Nachschliff von Vollhartmetallwerkzeugen an. Die Maschinenausstattung und die Fertigungsprozesse sind in beiden Werken identisch und stehen in Einklang mit den hohen internationalen Standards der MAPAL Gruppe. „Die neu geschaffenen Kapazitäten sind für uns eine Investition in die Zukunft. Wir wollen weiter wachsen, “ erklärt Lazaro Garzo Sr., CEO von Mapal Frhenosa Mexiko. nh

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