
Hans Rothweiler, Top Employers Institute, überreicht die Auszeichnung an Prof. Dr. Gunther Olesch, Phoenix Contact. (v.l.n.r.). - (Bild: Phoenix Contact)
Das Unternehmen hat die Arbeitsbedingungen hinsichtlich der Anforderungen der Zukunft konsequent und nachhaltig weiterentwickelt, heißt es in einer Pressemitteilung. Dieses Engagement spiegelt sich ebenfalls in der Auszeichnung als „Top Employers Deutschland“ wider.
Phoenix Contact zähle zu den Unternehmen, die die Ergebnisse der Auswertung fortwährend für eine Verbesserung und neue Ansätze nutzt, heißt es in der Begründung des Top Employers Institute. Das zeige sich insbesondere auch in den Kategorien Compensation & Benefit (Vergütung und Zusatzleistungen) sowie Recruiting.
Beispielhaft wurde das Thema Arbeitszeit-Flexibilisierung hervorgehoben. Phoenix Contact hat hier ein einheitliches Konzept für das Mobile Arbeiten entwickelt, das für alle teilnehmenden Gesellschaften deutschlandweit einen Standard bietet. Führungskräfte und Mitarbeiter entwickeln gemeinsam sogenannte „Team Chartas“, die die individuellen Möglichkeiten und Grenzen der Mobilen Arbeit im eigenen Bereich festlegen und so die Interessen von Unternehmen und Mitarbeitenden gleichermaßen berücksichtigen.
Basierend auf einer Betriebsvereinbarung haben mittlerweile etwa 7.000 Mitarbeitende grundsätzlich die Möglichkeit, „Mobiles Arbeit @ Phoenix Contact“ zu nutzen, sofern es die Arbeitsaufgaben zulassen.
Zukunftsorientierte Personalentwicklung
„Industrie 4.0 und Smart Factory beispielsweise bieten perspektivisch neue Möglichkeiten auch für Mitarbeitende im produktionsnahen Umfeld. Die Arbeitsaufgabe entscheidet, was möglich ist“, unterstreicht Tim Seidel, Referent Human Resources.
Diese 12. Auszeichnung als „Top Employers Ingenieure“ in Folge auf den vorderen Plätzen unterstreicht den Ansatz des Unternehmens, seinen Mitarbeitenden eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung und eine kontinuierliche Optimierung des Arbeitsumfelds zu bieten. Der einheitliche Untersuchungsprozess des Zertifizierungsprogramms analysiert die Personalstrategie von Unternehmen in den Praxisbereichen Mitarbeiterangebote wie Talentstrategie, Personalplanung, Onboarding, Training und Führungskräfteentwicklung sowie Karriere- und Nachfolgeplanung und Unternehmenskultur.
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