Die Takata PlasTec GmbH druckt Prototypen für Automobilhersteller mit German RepRap X1000 Drucker.

Die Takata PlasTec GmbH druckt Prototypen für Automobilhersteller mit German RepRap X1000 Drucker. (Bild: German RepRap)

Anhand derer besteht die Möglichkeit des einfachen und schnellen Erstellens von Vorrichtungen und Aufnahmen für die Fertigung

„Die Kosten für die externe Wertschöpfung werden reduziert und es ergeben sich Möglichkeiten, Teile zu erstellen, die bisher aufgrund von hohen Kosten eher abschreckten, um tatsächlich umgesetzt zu werden“, berichtet Kevin Rogers, Manager Application Engineering, Takata PlasTec GmbH.

Die besondere Herausforderung beim Drucken von großen Bauteilen besteht darin, die Druckvorbereitung zu optimieren. Hier können die Laufzeiten durch geschicktes Zusammenstellen und Positionieren der Teile im Druckraum minimiert werden und so die Qualität des Druckergebnisses verbessern. „Der X1000 ist der erste Drucker der für den industriellen Einsatz optimiert ist und die für Bauteile in den von Takata benötigten Dimensionen abdeckt. Unsere langjährige Erfahrung im Bereich 3D Druck hat sicherlich dazu beigetragen und wir freuen uns, dass sich Takata für unser Produkt, den X1000, entschieden hat“, erklärt Florian Bautz, Geschäftsführer German RepRap GmbH.

Die Takata PlasTec GmbH ist ein Entwicklungs- und Serienlieferant für Interieur- und Exterieur-Kunststoffsysteme in der Automobilbranche und bedient Kunden wie Daimler AG, Scania, DAF. Dazu gehören Türverkleidungen, Dekorblenden und Außenbeplankungen für LKW oder Gehäuseteile aus Kunststoff für Elektrogeräte im Consumer-Bereich. Durch den 3D Drucker können Musterteile im Rahmen von Entwicklungen erstellt werden, um damit Einbauversuche oder Konzeptuntersuchungen intern und beim Kunden umzusetzen.

Kontakt: German RepRap GmbH, www.germanreprap.com

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