Warum gehen Sie als Einkäufer auf die Moulding Expo?
Deshalb möchten wir mit auf der ersten Moulding Expo ab der erste Stunde dabei sein

Werden die für Sie relevanten Aussteller angesprochen?
Ja natürlich. Wir bieten unseren Kunden eine Komplettlösung von der Idee über die Konstruktion bis zur Serienfertigung und Montage. Das ist ein langer Weg, und hierbei brauchen wir Unterstützung von nachhaltig agierenden Partnern. Beim Blick auf das Ausstellerverzeichnis wird schon jetzt, im Vorfeld der Messe deutlich, dass sich hier interessante Kontakte ergeben werden. Wir erwarten uns von unserer Teilnahme auch durchaus konkrete Lösungsansätze bei aktuellen Projekten. Und die kann man eben nur auf einer Plattform wie der Fachmesse Moulding Expo bekommen.

Was erwarten Sie von Ihren Zulieferern speziell aus dem Bereich Werkzeug- und Formenbau?
Dass die Werkzeuge dem Pflichtenheft zu hundert Prozent gerecht werden, das ist eine Selbstverständlichkeit. Schließlich müssen wir als Anwender die Anforderrungen, die unser Kunde an unsere Baugruppen hat, optimal erfüllen. Darüber hinaus erwarten wir eine hohe Termintreue und kurze Lieferzeiten, da wir selbst in der Regel in eine sehr enge Zeitschiene eingebunden sind. Die hohe Qualität, die wir benötigen, ist indes sicher eines der wichtigsten Kriterien.

Wie gewichten Sie bei der Vergabe den Preis in Relation zu anderen Faktoren wie Qualität, Termintreue oder Prozesssicherheit?
Natürlich spielt der Preis eine wesentliche Rolle, er wird vom Kunden teilweise sogar vorgeschrieben. Aber er ist bei weitem nicht allein ausschlaggebend. Bei uns im Zentrum steht die Prozesssicherheit eines Werkzeugs, da es in der Serienfertigung schließlich mehrere Jahre laufen sollte. Und es lohnt sich nicht, beim Einkauf ein paar Prozentpunkte einzusparen, wenn man hinterher ein Vielfaches an Folgekosten etwa für Instandsetzung und ähnliches mehr ausgeben muss als bei einem hochwertigeren Werkzeug.

Welchen Stellenwert hat bei Ihnen die Langfristigkeit einer Beziehung zum Lieferanten?
Einen sehr hohen. Sehen Sie, wenn man sich besser kennt, wenn man über die Grenzen und Möglichkeiten seines Gegenüber Bescheid weiß, lassen sich Projekte viel besser bearbeiten. Gerade die Beziehung zum Werkzeugbau mit seinem umfassenden Know-how benötigt eine tragfähige Vertrauensbasis. Dann profitieren Faktoren wie die wirtschaftlich und technisch optimale Auslegung eines Werkzeugs und damit die gesamte Prozesskette.

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