
Auch DMG Mori verstärkt sein Engagement in der Herstellung von additiven und hybriden Fertigungsanlagen. Diese Maschine arbeitet nach dem Prinzip des Laserauftragsschweißens: Das in die Bearbeitungszone gesprühte Metallpulver wird per Laser aufgeschmolzen. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Schmuck, produziert mit Systemen von Blue Power Casting Systems. Das Unternehmen produziert Anlagen zur Herstellung von Metallpulvern sowie Gieß- und Schmelzanlagen. Die Gießanlagen werden für Metallfeinguss eingesetzt, meist nach dem Wachsausschmelzverfahren. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Wer sagt, Gewinde gehen nicht additiv? Steinbach produziert diese keramischen Schräubchen und Muttern aus einem Aluminiumoxid. Dank eines auf LCM-Technologie basierenden Verfahrens lassen sich Kleinstbauteile in perfekter Präzision produzieren, die konventionell nicht herstellbar sind. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Wenn ein Hydraulikblock eben kein Block mehr ist: Am Stand von Additive Industries ist zu sehen, wie nicht nur Material bei der Fertigung eingespart werden kann, sondern das Werkstück dank der hohen gestalterischen Freiheit in der additiven Fertigung auch strömungsgünstig ausgelegt werden kann. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Für Katzenfreunde: Die „Tiffany“ genannte Skulptur benötigte auf einem Hage3D-Drucker rund 50 h. Die stabilen Hage-3D-Drucker versprechen sehr hohe Detailgenauigkeit, höchste Präzision und einen großen Bauraum. Sie arbeiten nach dem FDM¬-Prinzip. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Generativ erstellte Leichtbaustruktur am Stand von GE Additive. Material wird dort eingesetzt, wo es die Kräfte beim Einsatz der Werkstücke verlangen. So lassen sich im Einsatz die bewegten Massen und damit auch der Energieverbrauch deutlich reduzieren. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Die Böllinger Group ist Spezialist für die Herstellung von innovativen Prototypen, Entwicklungsteilen sowie Nischen- und Sonderserienvolumen – vorwiegend im Bereich der Antriebstechnik. Hier ein Kurbelgehäuse aus der Aluminiumlegierung AlSi10Mg. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Schaut lecker aus, ist es aber nicht: 3D-Spezialist alphacam baut das Sushi-Arrangement generativ auf einem Kunststofffarbdrucker aus dem Hause Stratasys auf. Nur eines von vielen attraktiven Musterteilen am formnext-Stand. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Eigentlich sind die Voxeljet-Maschinen, mit denen die Sandhelden arbeiten, ja für Sandformen in der Gießerei gedacht. Aber mit Know-how, zusätzlichen Bearbeitungsschritten und dem Sinn fürs Schöne können auch dauerhafte Gegenstände wie dieses Waschbecken entstehen. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Praxair Surface Technologies präsentiert eine breite Palette an unterschiedlichsten Metallpulvern für die additive Fertigung. Das Unternehmen hat mittlerweile mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Metallpulvern. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Laserspuren im Pulverbett: Schicht für Schicht wachsen in der Anlage von Shining3D die Strukturen des Werkstücks. Das Pulverbettverfahren ist heute für die Herstellung präziser metallischer Teile die verbreitetste additive Technologie. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Gut, dass es solche Werkstücke gibt, noch besser, wenn man sie nicht braucht: Diese generativ erstellten Implantate zur Abstützung der Wirbelsäule sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem am Stand des französischen Anlagenherstellers AddUp Global Additive Solutions. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Kein Laser im Spiel: Das australische Unternehmen Spee3d beschießt mittels Dampfdruck eine Trägerplatte mit Kupferpartikeln und baut so das Werkstück in einem Kaltschmiedeprozess auf. Das Verfahren funktioniert auch mit anderen Materialien. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Gestaltungsfreiheit für Schmuckdesigner: XYZPrinting bietet eine breite Palette von Lösungen – Hardware wie Software – für den 3D-Druck. Das Unternehmen hat es sich unter anderem zum Ziel gesetzt, den 3D-Druck als professionelle Fertigungstechnologie weiter zu verbreiten. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Sandgussformen sind die Spezialität des Anlagenherstellers Voxeljet aus Friedberg bei Augsburg. Hier eine zweiteilige Gussform aus Keramikmaterial in der Größe 155 x 140 x 88 mm , die aus 0,3 mm starken Schichten aufgebaut ist und rund 1,7 kg wiegt. – (Bild: werkzeug&formenbau)

Prototypenwerkzeuge aus dem Drucker: Die Kunststoffwerkzeugeinsätze, die auf Anlagen von Keyence entstehen, ermöglichen die kostengünstige Erstellung von Prototypen und Kleinstserien auf Spritzgießmaschinen im Originalmaterial. – (Bild: werkzeug&formenbau)
Die formnext ist die Leitmesse für Additive Manufacturing und die nächste Generation intelligenter industrieller Fertigungs- und Herstellungsverfahren. Sie fokussiert vom Design über die Herstellung bis zur Serie die effiziente Realisierung von Produktideen.
Noch bis zum 16. November können sich Besucher von den unzähligen Möglichkeiten, die Additive Fertigung bietet, überzeugen und inspirieren lassen.
Hier geht es zum ersten Teil unserer formnext-2018-Bildergalerie.
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