Konjunkturbarometer Werkzeug- und Formenbau

Jeden Monat finden Sie hier das aktuelle Konjunkturbarometer für den Werkzeug- und Formenbau. - (Bild: Pixabay)

Februar 2020

Der Coronavirus trifft auch die Weltwirtschaft. Werke stehen still, Zuliefererketten funktionieren nicht mehr und Produkte kommen nicht mehr beim Kunden an. Dieser Effekt ist auch auf unserem Konjunkturbarometer ablesbar.

Für das Barometer vom Januar 2020 scrollen Sie bitte auf dieser Seite nach unten (nach der Grafik).

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Januar 2020

Das Jahr 2020 beginnt wie das Jahr 2019 geendet hat, die Aussichten sind eher verhalten. Einige Dinge sind jetzt geklärt, wie beispielsweise der Brexit. Aber was kommt da noch alles auf die deutsche Wirtschaft zu? Die kommenden Wochen werden zeigen wie sich das auf die wirtschaftliche Situation auswirkt.

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Dezember 2019

Ein turbulentes Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu. Vielen Fragen sind noch offen, so auch wie entwickelt sich die Konjunktur im kommenden Jahr. Im Dezember gab es dann doch noch eine kleine Verbesserung. Für die kommenden zwölf Monate sieht es eher nach einem gleichbleiben der Situation aus, als nach einer weiteren Verschlechterung.

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Oktober 2019

Die Unternehmen waren erneut weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften. Ihre Erwartungen für die kommenden Monate bleiben pessimistisch. Auch beim Auftragseingang zeigt sich keine Besserung.

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August 2019

Die Unternehmen waren im vergangenen Monat weniger zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Die deutsche Konjunktur befindet sich in einer schwierigen Lage, deswegen wird in den nächsten zwölf Monaten keine große Veränderung erwartet.

Juli 2019

Die deutsche Konjunktur flaut weiter ab, zunehmende Handelskonflikte und die weiterhin nicht abgeschlossenen Verhandlungen über den Brexit machen es der deutschen Wirtschaft schwer. War im Juni die Gesamtstimmung noch abgefallen, schätzen die Unternehmen ihre aktuelle Lage hingegen minimal besser ein.

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Juni 2019

Die Wellen in der gesamten Wirtschaft schlagen weiterhin sehr hoch. Globale Handelskonflikte und die generell abgekühlte Konjunktur lassen die Geschäfte deutscher Unternehmen schlechter laufen und geplante Investitionen werden gekürzt. Der große Aufschwung wird nicht erwartet - man stellt sich auf eine recht gemäßigte Gangart in Richtung Wachstum ein.

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Mai 2019

Schwelende Handelskonflikte und die endlosen Brexit-Verhandlungen - diese Dauerthemen dienen nicht gerade einer Beruhigung der Konjunkturlage und sind für die exportabhängige Industrie weiterhin bestehende Risiken. Es gibt deutlich weniger Aufträge und die Unternehmen gehen derzeit nicht von großem Wachstum aus.

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April 2019

Die Abkühlung der Weltkonjunktur, zunehmende Handelskonflikte und die weiterhin große Unsicherheit in Bezug auf den Brexit machen es der deutschen Wirtschaft schwer, wieder in Schwung zu kommen. Dennoch reagieren viele Unternehmen relativ gelassen und sind mit ihren Zahlen weitgehend zufrieden - mehr kann man in diesen unruhigen Zeiten nicht erwarten.

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März 2019

Mit zunehmender Skepsis wird die Weltwirtschaftslage in den Unternehmen betrachtet. Die fetten Jahre scheinen vorbei zu sein und die Konjunkturprognose für 2019 wurde nach unten korrigiert - mancherorts spricht man bereits von Krise. Die Unsicherheit schlägt sich auch in den Betrieben massiv nieder, größere Investitionen sind erst mal auf Eis gelegt und von Expansion ist derzeit kaum die Rede.

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Februar 2019

Mit zunehmender Skepsis wird die Weltwirtschaftslage in den Unternehmen betrachtet. Die fetten Jahre scheinen vorbei zu sein und die Konjunkturprognose für 2019 wurde nach unten korrigiert - mancherorts spricht man bereits von Krise. Die Unsicherheit schlägt sich auch in den Betrieben massiv nieder, größere Investitionen sind erst mal auf Eis gelegt und von Expansion ist derzeit kaum die Rede.

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Januar 2019

Wie geht es weiter mit dem Brexit? Wie entwickelt sich die Lage am Welthandelsmarkt? Die kommenden Wochen werden zeigen, welche Auswirkungen diese Themen auf die wirtschaftliche Situation in Deutschland haben. Als abwartend kann deshalb auch die Stimmung in den meisten Unternehmen bezeichnet werden.

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November 2018

Die 'sieben fetten Jahre' scheinen fürs Erste vorbei zu sein und der Blick in die Zukunft fällt doch recht skeptisch aus. Zwar profitieren die Unternehmen noch einige Zeit von den boomenden Monaten, sind jedoch mit ihrer Prognose für das kommende Jahr mehr als vorsichtig. Auch die kaum überschaubare Wirtschaftslage dämpft die Stimmung in vielen Unternehmen.

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Oktober 2018

Die Konjunktur läuft inzwischen in manchen Bereichen mit leicht angezogener Handbremse. Trump, die Unsicherheit um den Brexit, das gespannte Verhältnis zu Russland, aber auch die Unsicherheit über die Zukunft verschiedener Antriebe im Automobilbereich machen sich als dämpfende Faktoren bemerkbar.

Auch in manchen technologischen Bereichen geht es inzwischen langsamer voran, als es sich wohl so manche Protagonisten wünschen. So richtig sind etwa die additiven Fertigungsverfahren - oft als "3D-Druck" bezeichnet - noch nicht in zerspanenden Unternehmen angekommen. Nicht einmal ein Viertel aller befragten Betriebe befasst sich mit additiver Fertigung.

Das hat mehrere Gründe: So gibt es beispielsweise bislang so gut wie keine durchgängigen verfahrensgemischten Prozessketten. Und die Skepsis, dass das im eigenen Unternehmen funktionieren kann, ist groß, jeder zweite Befragte bezweifelt das.

Materialhandling sehr aufwendig und nicht ganz risikolos

Dazu kommt: Speziell bei Metallverfahren ist das Materialhandling oft sehr aufwendig und nicht ganz risikolos - man benötigt in vielen Fällen Schutzkleidung.

Und für nicht wenige Unternehmen ist das additive Fertigen einfach noch zu teuer, ihre Kunden sind oft - trotz klar belegbarer Vorteile, die sich auszahlen - auch nicht bereit, den höheren Preis zu bezahlen. Dabei kann sich, beispielsweise bei einer konturnahen Kühlung, die Investition schnell und um ein Vielfaches auszahlen.

Viele Werkzeug- und Formenbauer umgehen derzeit die Frage nach additiver Technik im eigenen Haus: Wenn 3D-Druck nötig ist, werden Aufträge an Zulieferer abgegeben. Das größte Einsatzgebiet sind nach wie vor selbst gefertigte Prototypen in 3D vorab für Kunden - etwa, um zu klären, was machbar ist und was nicht.

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September 2018

Bei vielen Unternehmen ist die wirtschaftliche Lage weiterhin zufriedenstellend und in diesem Jahr ist wohl nicht mehr mit größeren Ausschlägen nach oben oder unten zu rechnen. Die meisten Investitionen sind getätigt und die Branche nutzt die AMB vor allem auch zum Vergleichen von Angeboten.

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August 2018

Die heißen Sommerwochen haben auch in den Unternehmen leichte Spuren hinterlassen. Es ist genügend Arbeit vorhanden, doch scheint derzeit der Gedanke an weitere Investitionen etwas in den Hintergrund zu treten und man wartet auf neuen Schwung.

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