Am 20. Februar hat die Metav 2018, die 20. Messe für Technologien der Metallbearbeitung, ihre Tore geöffnet. Noch bis 24. Februar zeigen 560 Aussteller aus 24 Ländern ihre Maschinen, Lösungen und Dienstleistungen rund um die Industrieproduktion. "Wir erwarten vor allem Besucher aus Nordrhein-Westfalen, einer der stärksten Wirtschaftsregionen Europas, und den angrenzenden Ländern", sagt Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer beim Metav-Veranstalter VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) anlässlich der Eröffnungspressekonferenz.

Fehlmann zeigt auf der Metav Maschinen unter Span

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Messe könnten kaum besser sein.

"In Deutschland und Europa wird kräftig investiert", berichtet Schäfer. 2018 werde ein Zuwachs von 6,8 bzw. 5,6 Prozent erwartet. An der Spitze stehen so wichtige Kundengruppen wie die Herstellung von Metallerzeugnissen, Elektrotechnik und Maschinenbau. "Genau aus diesen Branchen kommen die METAV-Besucher, die sich auf der Messe für die Kaufentscheidungen in den kommenden Wochen und Monate schlau machen wollen", sagt Schäfer.

Im Fokus der METAV steht das Dauerbrennerthema Industrie 4.0. Es zieht sich durch die Präsentationen der Aussteller, die zahlreichen Sonderschauen bis hin zum Stand für die Nachwuchswerbung und die vielen Rahmenveranstaltungen vom 3D-Druck bis hin zur intelligenten Spanntechnik.

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