
Bei Fehlmann spritzen Kühlschmierstoff und Späne: Der Schweizer Maschinenhersteller zeigt seine Bearbeitungszentren unter Span. - Bild: werkzeug&formenbau

Hermann Hugger, Vertriebsleiter bei Blum-Novotest, erklärt auf der Quality Area die Vorteile des berührungslosen Messens. – Bild: werkzeug&formenbau

Eine Stadt aus Getriebewellen - eindrucksvolles Ensemble am Metav-Stand von Profiroll. - Bild: werkzeug&formenbau

Selbstportrait am Stand von Optris - die Wärmebildkamera bringt die persönlichen Hotspots ans Tageslicht. – Bild: werkzeug&formenbau

Bei Madra funkt es - am Heun-Stand erfahren interessierte Besucher mehr zum Thema Erodierbohren. – Bild: werkzeug&formenbau

Nicht wenige der ausgestellten Demoteile sind inzwischen alte Bekannte, wie hier diese Kuben am Hyundai-Stand. – Bild: werkzeug&formenbau

Der Adler ist gelandet - am Stand von OPS-Ingersoll zeigt er, was die Maschinen können. – Bild: werkzeug&formenbau

Kunstvolle Strukturen an einem Werkstück am Stand des japanischen Werkzeugmaschinenherstellers Mazak. – Bild: werkzeug&formenbau

Wenzel zeigt das Messen und Prüfen von Werkstücken - hier mit Tastern von Renishaw. – Bild: werkzeug&formenbau

Präzise im Griff - bei Universal Robots sind kollaborative Roboter im Fokus. – Bild: werkzeug&formenbau
Am 20. Februar hat die Metav 2018, die 20. Messe für Technologien der Metallbearbeitung, ihre Tore geöffnet. Noch bis 24. Februar zeigen 560 Aussteller aus 24 Ländern ihre Maschinen, Lösungen und Dienstleistungen rund um die Industrieproduktion. "Wir erwarten vor allem Besucher aus Nordrhein-Westfalen, einer der stärksten Wirtschaftsregionen Europas, und den angrenzenden Ländern", sagt Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer beim Metav-Veranstalter VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) anlässlich der Eröffnungspressekonferenz.
Fehlmann zeigt auf der Metav Maschinen unter Span
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Messe könnten kaum besser sein.
"In Deutschland und Europa wird kräftig investiert", berichtet Schäfer. 2018 werde ein Zuwachs von 6,8 bzw. 5,6 Prozent erwartet. An der Spitze stehen so wichtige Kundengruppen wie die Herstellung von Metallerzeugnissen, Elektrotechnik und Maschinenbau. "Genau aus diesen Branchen kommen die METAV-Besucher, die sich auf der Messe für die Kaufentscheidungen in den kommenden Wochen und Monate schlau machen wollen", sagt Schäfer.
Im Fokus der METAV steht das Dauerbrennerthema Industrie 4.0. Es zieht sich durch die Präsentationen der Aussteller, die zahlreichen Sonderschauen bis hin zum Stand für die Nachwuchswerbung und die vielen Rahmenveranstaltungen vom 3D-Druck bis hin zur intelligenten Spanntechnik.
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