
Wissensmanagement - in vielen Werkzeug- und Formenbauunternehmen liegen hier große Potenziale brach. Abraham Sohm (Meusburger) und Bernd Matzka (LSM Matzka GmbH) zeigten Wege und Möglichkeiten am Beispiel der LSM Matzka GmbH. - Bild: werkzeug&formenbau

Mit einem interessanten und abwechslungsreichen Vortragsprogramm haben die Verantwortlichen bei Meusburger ein attraktives Know-how-Angebot für die Teilnehmer zusammengestellt. - Bild: werkzeug&formenbau

Muster mit Pfiff: Bei bkl Lasertechnik zeigt dieses Modell beispielhaft die Möglichkeiten der Texturierung per Laser - Bild: werkzeug&formenbau

Im Werkzeugbau noch wenig verbreitet: Mazak bietet Präzisionsmaschinen, die auch für klassische Formenbaugeometrien hervorragend geeignet sind. - Bild: werkzeug&formenbau

Deckerform präsentierte sein Leistungsspektrum. Nicht nur die Give-away-Kugelschreiber geben dort ein gutes Bild ab. - Bild: werkzeug&formenbau

Am Stand von Graf Engineering wird deutlich, wie mit Diffusionsschweißen beispielsweise Kühlkanäle ohne Stopfen, tote Ecken und dabei doch sehr freien Geometrien realisiert werden können. - Bild: werkzeug&formenbau

Zukunftsforscher Ulrich Eberl skizziert einen interessanten Ausblick auf die Welt von morgen - und was die Herausforderungen der Zukunft für die Werkzeug- und Formenbaubranche bedeutet. - Bild: werkzeug&formenbau

Innotool Austria demonstriert unterschiedlichste Aufspannsituationen, die sich sehr flexibel mit dem modular aufgebauten Spannsystem lösen lassen. - Bild: werkzeug&formenbau

Entformen leicht gemacht: Das Kunststoffinstitut Lüdenscheid zeigt an seinem Stand unter anderem, wie sich Entformungsprobleme minimieren lassen. - Bild: werkzeug&formenbau

In Reih und Glied: Messtechnikspezialist Marposs präsentiert neben einer breiten Palette unterschiedlichster Lösungen unter anderem für die Prüftechnik auch eine Reihe von Werkstücktastern. - Blid: werkzeug&formenbau

Auch das gehört zum Programm: eine kurze Ausfahrt auf den Bodensee mit der "Vorarlberg". Auch Thomas Seidel (rechts) und Richard Pergler vom Team werkzeug&formenbau genießen die Abwechslung vom straffen Tagungsprogramm. - Bild: werkzeug&formenbau

Tuschieren wird immer wichtiger: Modell einer Tuschierpresse am Stand des italienischen Herstellers Millutensil. - Bild: werkzeug&formenbau

Auch für komplexe Werkstücke verspricht OPS-Ingersoll die richtige Lösung - ob Fräsen oder Senkerodieren, für jedes Werkstück lassen sich optimale Lösungen generierern. - Bild: werkzeug&formenbau

Professor Steffen Ritter von der Hochschule Reutlingen zeigt mit dem "Polyman" beispielhaft, wie sich kunststoff gerecht konstruierte Werkzeuge auf die Werkstücke auswirken. - Bild: werkzeug&formenbau

Podiumsdiskussion zum Thema Zukunft - von links Moderatorin Susanne Schröder (Chefredakteurin Form & Werkzeug), Andreas Sutter (Meusburger), Sabine Kellermann (Formenbau Kellermann), Mario Haidlmair (Haidlmair), Martin Plutz (oculavis), Ulrich Eberl (Redaktionsbüro SciPress) und Professor Thomas Seul (Präsident VDWF) - Bild: werkzeug&formenbau

Werkstücke am Stand des Heißkanalherstellers PSG, eines Tochterunternehmens von Meusburger. Der Hersteller zeigt auch Heißkanalverteiler, deren Kanäle optimiert gefräst und die dann per Diffusionsschweißen gefügt werden. - Bild: werkzeug&formenbau

Auch die Landesmesse Stuttgart ist vor Ort - Florian Schmitz (im Bild) und Florian Niethammer stehen bei Fragen Rede und Antwort: Die Moulding Expo 2019 wirft ihren orangen Schatten voraus. - Bild: werkzeug&formenbau

Am Stand der SK Poliertechnik Kaup sind unterschiedliche Beispiele für die Gestaltung von Oberflächen zu sehen. - Bild: werkzeug&formenbau

Schnelle und gute Verbindung: Die Kupplungen von Stäubli ermöglichen ein schnelles und sauberes Anschließen und Trennen der Werkzeuge auf der Spritzgießmaschine. - Bild: werkzeug&formenbau

Fräsen und lasern auf einer Maschine: Das oberösterreichische Unternehmen TFM - Technologie für Metallbearbeitung in Traun setzt auf Maschinen von DMG Mori. - Bild: werkzeug&formenbau
Alle eineinhalb Jahre avanciert das Bregenzer Festspielhaus zum exklusiven Branchentreffpunkt für den Werkzeug- und Formenbau. Zahlreiche Besucher kommen an den Bodensee, um sich hier über neueste Trends und Entwicklungen zu informieren.
Die Besucher erwarten auch im Jahr 2018 wieder zwei spannende Tage mit vielen interessanten und informativen Fachvorträgen zum Thema Werkzeug- und Formenbau, vielen Ausstellern und regen Diskussionsrunden vor der atemberaubenden Kulisse der Bregenzer Seebühne. Normalienspezialist Meusburger aus Wolfurt in Vorarlberg hat auch diesmal wieder ein spannendes, relevantes und abwechslungsreiches Tagungsprogramm zusammengestellt. Selbstverständlich bleibt am Rand des Programms auch ausreichend Zeit zu gegenseitigem Kennenlernen und zum fachlichen Austausch unter den Teilnehmern und mit den Referenten des Vortragsprogramms.
Das Veranstaltungsformat von Meusburger bietet Interessierten aus der Branche an zwei Tagen ein spannendes und abwechslungsreiches Programm zum Thema Werkzeug- und Formenbau. Zwischen den Fachvorträgen können sich die Besucher über Produkte und Dienstleistungen der ausstellenden Unternehmen informieren und sich untereinander austauschen.
Das Tagesprogramm des Normalienherstellers umfasst auch eine große Diskussionsrunde, bei der die vorgetragenen Inhalte aufgearbeitet und anfallende Fragen beantwortet werden. Am ersten Tag klingt die Veranstaltung bei einer Schiffsrundfahrt in der Bregenzer Bucht und anschließendem Flying Dinner mit Livemusik aus. Am Ende des zweiten Tages wird ein Business Lunch inklusive einem Meet and Greet mit der Geschäftsleitung vonMeusburger geboten. Rund 300 Besucher nehmen das Angebot des Wolfurter Unternehmens wahr. Sowohl Stanz- und Umformwerkzeugbauer als auch Formenbauer kommen auf ihre Kosten.
Wissensmanagement bei Meusburger
Meusburger verfügt über 5500 Wissensdokumente zu verschiedenen Themen. Fast alle Dokumente basieren hierbei auf dem gesammelten Wissen von Mitarbeitern und Führungskräften. Grundlegend ist die WBI-Methode (Wissen-Besser-Integrieren), welche der Geschäftsführer Guntram Meusburger entwickelt hat. Ein Unternehmen kann seiner Ansicht nach nur dann erfolgreich wachsen, wenn die vorhandenen Ressourcen wie das Know-how der Mitarbeiter optimal genutzt werden. Ein funktionierendes Wissensmanagement ist daher seiner Meinung nach ein Muss für jedes Unternehmen, das am Markt längerfristig bestehen will. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und die Produktivität zu optimieren, setzt Meusburger in Zukunft sehr stark auf das Thema Wissensmanagement.
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